Sportidole unter sich: Federer trifft Maradona

London (dpa) - Bei Weltmeisterschaften stand Diego Maradona schon oft im Mittelpunkt. Neu ist allerdings, dass Argentiniens Fußball-Idol nun auch die Tennis-WM zu seiner Show-Bühne umfunktioniert.

Bei Roger Federers 6:4, 6:2-Sieg über den Schotten Andy Murray saß Maradona in der Privatbox des Schweizers. Anschließend ließ es sich der Weltmeister von 1986 in London nicht nehmen, dem Tennis-Maestro persönlich zu gratulieren. Zuvor hatte Maradona bereits dem Serben Novak Djokovic bei der Arbeit zugesehen. Der als Spaßvogel berühmt-berüchtigte Djokovic witzelte in Anspielung auf Maradonas berühmtes Tor mit der „Hand Gottes“ gegen England bei der WM 1986, sie arbeiteten beide daran, „wie man mit den Händen spielt.“

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