Sprüche vom 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

Sprüche vom 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga
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„So macht Fußball keinen Spaß. Diese Saison ist eine Katastrophe.“ (Hamburgs Rafael van der Vaart nach der 0:3-Niederlage in Hoffenheim)

„Die Bundesliga ist zurzeit die wahrscheinlich gefährlichste Liga der Welt.“ (Hoffenheims Trainer Markus Gisdol nach dem 3:0-Sieg gegen den Hamburger SV über die Situation im Abstiegskampf)

„Ganz ehrlich: Meine Fresse - das darf doch nicht wahr sein!“ (Eintracht Braunschweigs Ermin Bicakcic zu seinen Gedanken, nachdem er beim 1:2 am Freitag gegen Borussia Dortmund in der Nachspielzeit nur an den Pfosten köpfte.)

„Emotion ist kein guter Ratgeber für Prozesse.“ (Hannovers Clubchef Martin Kind nach dem zweiten Rückrunden-Sieg beim 3:1 gegen Borussia Mönchengladbach mit dem neuen Trainer Tayfun Korkut)

„Man sollte tunlichst aufpassen, nicht alles grau zu malen.“ (Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl nach der zweiten Rückrunden-Niederlage)

„Es gab eine kleine Beleidigung.“ (Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking nach dem 1:2 auf Schalke zur Roten Karte seines Spielers Daniel Caligiuri wegen Schiedsrichterbeleidigung)

„Der Genickbruch war für uns die Rote Karte.“ (Schalkes Trainer Jens Keller nach dem 2:1 gegen Wolfsburg zum Platzverweis für VfL-Spieler Daniel Caligiuri. Danach geriet sein Team in Überzahl unter Druck)

„Es war eine unglaubliche Woche - im negativen Sinn.“ (Stuttgarts Sportvorstand Fredi Bobic nach der Niederlage bei Bayer Leverkusen und dem dritten 1:2 in Serie)

„Habt ihr einen guten Psychologen für uns?“ (VfB-Torschütze Moritz Leitner angesichts des abermals entscheidenden Gegentreffers in der Schlussphase)

„Wir belohnen uns nicht, obwohl wir uns jedes Mal den Arsch aufreißen.“ (Leitner zum Dilemma des VfB in den jüngsten drei Begegnungen)

„Ich werde mit vielen Spielern sprechen müssen. Die Liste ist nicht allzu klein.“ (Bremens Trainer Robin Dutt nach dem 1:3 in Augsburg auf die Frage, welche Werder-Akteure er sich bei den angekündigten Klartext-Gesprächen besonders vornehmen werde)

„Man muss die Cleverness haben, in Zweikämpfe so zu gehen, dass der Schiedsrichter nicht Gelb-Rot gibt.“ (Bremens Manager Thomas Eichin zum Platzverweis von Werder-Profi Santiago Garcia)

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