Sprüche vom 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengetragen:

„Wenn ich gleich ins Hotel komme, werde ich mich vor den Spiegel stellen und schauen, ob die ersten Haare grau sind.“ (Trainer Mike Büskens von der SpVgg Greuther Fürth über die Chancenverwertung seiner Mannschaft beim 1:1 in Frankfurt)

„Armin Kraaz, bitte das Fazit aus der Eintracht-Sicht.“ (Eintracht Frankfurts Pressesprecher Carsten Knoop während der Pressekonferenz zu Frankfurts Trainer Armin Veh. Anmerkung dazu: Armin Kraaz leitet bei der Eintracht das Nachwuchs-Leistungszentrum)

„Ich weiß nicht, ob der Herr Knoop morgen noch da ist.“ (Die Antwort von Armin Veh darauf)

„Wir haben Fürth auf Distanz gehalten. Das ist kein Witz. Das meine ich ernst.“ (Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh über die Auswirkungen des 1:1-Unentschiedens gegen die SpVgg Greuther Fürth)

„Er scheut sich nicht, auch mal schmutzige Wege zu gehen.“ (Jörg Schmadtke, Sportdirektor von Hannover 96, nach dem 2:0 gegen den FC Augsburg über seinen Torjäger Mame Diouf)

„Es war klar, dass Rückschläge kommen werden.“ (Wolfsburgs Interimscoach Lorenz-Günther Köstner nach dem 0:1 in Nürnberg)

„Wir haben eine Zeit hinter uns, die nicht angenehm war.“ (Nürnbergs Trainer Dieter Hecking nach dem Befreiungsschlag gegen Wolfsburg)

„Er ist klar in der Planung, klar in der Ansprache, klar in der Analyse. Es ist eine Freude, mit ihm zusammenzuarbeiten“. (Sportdirektor Matthias Sammer über Bayern-Trainer Jupp Heynckes)

„Das Duell habe ich heute grandios verloren.“ (HSV-Torhüter René Adler zum Nationalmannschaftsduell mit Bayerns Manuel Neuer)

„Das ist suboptimal, mit so einem Drecksding spielen zu müssen. Aber wenn es nicht anders geht, dann muss halt auch das sein.“ (BVB-Trainer Jürgen Klopp nach der Gesichtsverletzung von Mannschaftskapitän Sebastian Kehl, der in Madrid mit einer Gesichtsmaske auflaufen soll)

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