Kritik ist nötig

Wenn der Druck zu groß wird, sucht sich der Mensch ein Ventil. Deshalb sind die gelegentlichen emotionalen Ausbrüche der Bundesliga-Trainer durchaus verständlich. Weniger verständlich ist dagegen oft ihr täglicher Umgang mit Kritik.

Es ist nun mal das Los eines Trainers in der höchsten deutschen Spielklasse, dass seine Arbeit von der Öffentlichkeit bewertet wird. Auch für dieses Beiwerk unterschreibt er seinen Vertrag. Das kann oft unangenehm sein. Es ist aber Bestandteil der Meinungsfreiheit. Bei Lob gibt es dagegen nie Klagen.

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