Philippinen: Touristen kaum von Taifun betroffen

Manila (dpa/tmn) - Urlauber sind von dem schweren Taifun auf den Philippinen nicht betroffen. Darauf weist das Tourismusministerium des Landes hin. Touristische Einrichtungen blieben weiterhin geöffnet.

Der Tourismus auf den Philippinen sei ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor im Land und dürfe gerade jetzt nicht zum Erliegen kommen. Das teilt das Tourismusministerium mit. Daher blieben die meisten touristischen Einrichtungen weiterhin geöffnet, gebuchte Aktivitäten fänden in der Regel auch statt.

Die bei Urlaubern beliebtesten Inseln und Orte in der Region Visayas blieben über die Flughäfen erreichbar: die Insel Boracay über die Flughäfen Kalibo und Caticlan, die Insel Cebu über den Mactan International Airport, die Insel Bohol über den Tagbilaran Airport, die Provinz Iloilo auf der Insel Panay über die Flughäfen Iloilo und Bacolod Silay sowie die Stadt Puerto Princesa in der Provinz Palawan über den städtischen Flughafen.

Für deutsche Urlauber spielen die Philippinen touristisch gesehen allerdings keine große Rolle. Im vergangenen Jahr reisten nach Angaben des Fremdenverkehrsamtes in Frankfurt am Main rund 67 000 Bundesbürger in das südostasiatische Land.

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