Mein Fasten: Auszeit im sozialen Netz

Auf kulinarische Genüsse werde ich in der Fastenzeit wieder nicht verzichten. Eine Woche Urlaub mit schlechtem Handyempfang und praktisch keiner Möglichkeit, auf Facebook oder Whatsapp zuzugreifen, haben mich aber auf die Idee einer „Fastenzeit 2.0“ gebracht.

Ein Kommentar von Tobias Kemberg

Ein Kommentar von Tobias Kemberg

Foto: Bahrmann, Simone (simb)

Nicht ständig erreichbar sein oder permanent aufs Smartphone zu schauen, haben für einige Tage sehr gut getan. Daher starte ich einen Selbstversuch. Ob ich ganz auf die sozialen Netzwerke verzichten kann, wage ich zwar zu bezweifeln. Aber zumindest den Umgang mit Facebook und Twitter deutlich einzuschränken, ist ab heute mein guter Vorsatz.

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