Camcorder im Test: Der Kleine für Hobbyfilmer

Technik: Die Mini-Camcorder erfreuen sich großer Beliebtheit. Ihr Nachteil: Sie haben keinen optischen Zoom.

Düsseldorf. Die Beliebtheit von sozialen Netzwerken wie Facebook mit der Möglichkeit zum Hochladen eigener Videos beschert Mini-Camcordern einen unerwarteten Boom. Doch bei der Wahl eines Camcorders sollte der Kunde keine vorschnelle Entscheidung treffen. Hier einige Tipps:

Die kleinen Filmemacher kommen mit jeder Aufnahmesituation auf Anhieb zurecht. Komplizierte Menüs gibt es nicht. Bis auf wenige Tasten oder einen Tastenring läuft alles automatisch ab.

Eine Spaß-Cam bringt es gerade mal auf rund 100 Gramm. Dank ihrer kompakten Bauweise verschwinden die Kleinen locker in jeder Hand- oder Jackentasche.

Die Bildqualität ist das A und O eines Mini-Camcorders. Richtig scharfe Filme darf der Verbraucher bei den Full-HD-Modellen erwarten (Auflösung: 1920 mal 1080 Pixel). Doch schon bei einer Auflösung im HD-Format (1280 mal 720 Pixel) wirken die Filmchen weniger scharf.

Bei einem Mini-Camcorder ist ein optischer Verwacklungsschutz unbedingt zu empfehlen. Zu den Schwachpunkten gehört der fehlende optische Zoom. Die Objektive arbeiten mit einer festen Brennweite. Die Spaß-Cams gibt’s im Handel bereits für unter 100 Euro.

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