Wespenarmer Spätsommer: Kaum Stichgefahr

Hamburg (dpa/tmn) - Der viele Regen im Frühjahr hat etwas Gutes: In den meisten Regionen Deutschlands sind jetzt im Spätsommer deutlich weniger Wespen unterwegs als in den Vorjahren. Heftiger Regen hat die Nester im Frühjahr weggespült, erläutert die Deutsche Wildtierstiftung.

Wespenarmer Spätsommer: Kaum Stichgefahr
Foto: dpa

Nur im Nordosten, wo es weniger geregnet hat, werden in den nächsten Wochen noch ein paar Insekten unterwegs sein. Auf keinen Fall sollte man nach den Tieren schlagen oder sie mit den Fingern zerquetschen. Denn auch tote Wespen können stechen. Durch einen Reflex wird das Gift noch aus dem Stachel gepumpt.

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