Tier auf Krankheitsanzeichen untersuchen

Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Tierhalter sollten ein paar Handgriffe beherrschen, um entscheiden zu können, ob ein Tier zum Arzt muss. Dazu gehört beispielsweise das Fiebermessen.

Liegen die Werte unter 38 Grad beziehungsweise über 39 Grad, sollten Hund oder Katze besser zum Tierarzt gebracht werden. Darauf weist Tierärztin Sabine Schroll in der Zeitschrift „Gesunde Tierliebe“ hin. Liegt die Temperatur bei 40 Grad, gilt das sogar als Notfall.

Ein weiterer Anhaltspunkt für den Gesundheitszustand des Tieres ist die Farbe der Schleimhaut. Am besten lässt sie sich am Zahnfleisch überprüfen. Dazu zieht man die Oberlippe leicht hoch: Die gesunde Schleimhaut hat eine blassrosa Farbe. Verfärbt sie sich rot, gelblich, bläulich oder weiß, weist das auf eine Erkrankung hin.

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