Lotte Glomb aus Wermelskirchen schreibt: „Wenn ich hart gekochte Eier brauche, stelle ich den Eierkocher auf ,weich’ und lasse nach dem Abschalten die Eier noch wenige Minuten im Eierkocher stehen.“ Ist ihr Mittagessen zu früh fertig gekocht, hält sie es bis zum Verzehr unter der Bettdecke warm.

Rolf Schneider aus Wuppertal fordert: Türen zu! „In Deutschlands Einkaufsstraßen stehen die Eingangstüren der Geschäfte zur Straße hin üblicherweise ganzjährig offen — im Winter bei laufender Heizung, im zudem Sommer bei laufender Klimaanlage.

Dabei ist es im Winter drinnen dennoch angenehm warm, im Sommer erfrischend kühl. Die Energieersparnis bei geschlossenen Türen wäre riesig.“

Wera Strauch vom Niederrhein lässt jedes Jahr fachmännisch ihre Ölheizung warten. Ihre Erfahrung: Das regelmäßige Säubern und Überprüfen der Einstellung spare beträchtlich Heizöl. In ihrem Schlafzimmer heizt sie übrigens gar nicht — dort liegen für besonders kalte Tage drei Wolldecken griffbereit. Zusätzlicher Nutzen: „Das bewahrt einen kühlen Kopf.“

Hilde Flunker, vom Niederrhein, rät: Wer sparen möchte, sollte im Winter aufs Dauerlüften verzichten und so verhindern, dass die Wärme nach draußen dringt. „Dreimal täglich 15 Minuten lang alle Fenster zu öffnen und in dieser Zeit die Heizung abzudrehen, reicht völlig aus.“ iff