Wokgericht: Auf die Reihenfolge der Zutaten kommt es an

Osnabrück (dpa/tmn) - Viel Gemüse, Reis und Fleisch oder Fisch: Mit dem Wok lässt sich schnell ein asiatisches Gericht zaubern. Damit es schön knackig wird und nicht verkocht, sollten ein paar Tipps befolgt werden.

Wokgericht: Auf die Reihenfolge der Zutaten kommt es an
Foto: dpa

Damit ein Wokgericht am Ende nicht zu unansehnlicher Pampe wird, kommt es auf die Reihenfolge an, in der die Zutaten in die asiatische Pfanne kommen. „Festere Gemüse wie Kohlrabi, Perlzwiebeln, Kürbis oder Paprika sollten zuerst in den Wok“, rät der Sternekoch Thomas Bühner. Wenn sie so gut wie gar sind, können Lauch, Erbsen und Zuckerschoten hinein. Außerdem sollten die Stücke einigermaßen gleichmäßig groß sein.

Fisch wird erst zum Ende der gesamten Garzeit zugefügt und einmal durchgerührt. „Reis würde ich eher getrennt kochen“, sagt der Küchenchef des Restaurants „La Vie“ in Osnabrück. Der Reis hat am besten noch etwas Biss und kommt dann ebenfalls erst ganz am Schluss in den Wok.

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