Anlagen in Fremdwährung: Wechselkursrisiko beachten

Berlin (dpa/tmn) - Geldmarktkonten, Anleihen oder Aktien - Anlagen in fremden Währungen können eine gute Ergänzung im Depot sein. Allerdings dürfen Sparer dabei das Währungsrisiko nicht vergessen, warnt der Bundesverband deutscher Banken in Berlin.

Die Kurse von Britischem Pfund, Australischem Dollar, Südafrikanischem Rand oder US-Dollar könnten sowohl steigen als auch fallen, teilt der Bundesverband deutscher Banken mit. Zudem bringe nicht jede Anlage in einer anderen Währung Zinsvorteile. Bei Anlagen in Schweizer Franken etwa ist das Zinsniveau niedriger als beim Euro.

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