Eltern machen sich zu viele Sorgen um ihre Kinder

Nürnberg (dpa/tmn) - Eltern machen sich heute zu viele Sorgen um die Psyche ihrer Kinder - das ist die Meinung vieler Deutscher, wie aus einer repräsentativen Umfrage der GfK-Marktforschung hervorgeht.

Bei der Umfrage gaben vier von zehn (41 Prozent) Befragten an, die Bedenken der Eltern seien übertrieben. 80 Prozent kritisierten, dass Kinder zu schnell mit Medikamenten gegen Verhaltensauffälligkeiten behandelt würden. Mehr als zwei Drittel (71 Prozent) plädierten für eine einfache Behandlungsmethode: Ihrer Ansicht nach sollten sich Kinder stärker austoben dürfen. Für die Zeitschrift „Baby und Familie“ wurden 2065 Personen ab 14 Jahren befragt.

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