Bewerbung: Spitzname in E-Mail-Adresse tabu

Bochum (dpa/tmn) - Für Online-Bewerbungen legen sich Schulabgänger besser eine seriöse E-Mail-Adresse zu. Adressen mit Spitznamen wie „kleinehexe1994“ oder „tokiohotelfan123“ eignen sich nicht für geschäftlichen E-Mail-Verkehr.

Stattdessen sollte die Adresse aus dem Vor- und Nachnamen bestehen. Darauf weist das Magazin „Unicum Abi“ hin. Wichtig sei bei einer Bewerbung per E-Mail auch ein konkreter Betreff. Schulabgänger sollten also nicht einfach „Bewerbung“ in den Betreff schreiben, wenn sie sich etwa um eine Lehrstelle bemühen. Das erschwert es dem Personaler nur, die E-Mail in seinem Posteingang wiederzufinden. In die Betreffzeile gehören deshalb der eigene Name und die Stelle, um die es geht.

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