Bei Blockaden sollten sich Doktoranden rasch Feedback holen

Bremen (dpa/tmn) - Der Weg zum Doktortitel ist oft steinig, wenn man ihn alleine läuft. Droht er in einer Sackgasse zu enden, sollten sich Promovierende rechzeitig an ihren Betreuer wenden oder andere Doktoranden zu Rate ziehen.

Stecken Doktoranden bei ihrer Arbeit in einer Sackgasse, sollten sie sich schnell Rat von außen holen. Allein lässt sich diese Situation in der Regel schlecht bewältigen, sagt Diana Ebersberger vom Promotionszentrum der Universität Bremen. Am besten wenden sich Doktoranden an ihren Betreuer. Oft reiche es schon, wenn dieser das Thema noch einmal genau eingrenze. Aber auch der Austausch mit anderen Doktoranden sei wichtig. Das Schlimme sei für viele, dass sie jahrelang allein an ihrer Arbeit sitzen. Gegen dieses Gefühl helfe ein Netzwerk mit anderen Personen in der gleichen Situation.

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