Weniger i-Dötzchen in NRW

Wiesbaden (dpa) - In Nordrhein-Westfalen haben 157 000 i-Dötzchen im Schuljahr 2012/2013 ihre Schulausbildung begonnen - rund 6,4 Prozent weniger als im Vorjahr. In ganz Deutschland waren es 2,7 Prozent weniger.

Grund für den überdurchschnittlich hohen Rückgang in NRW ist eine Verschiebung des Einschulungsstichtags. Im Jahr 2011 waren dadurch Kinder aus 13 Geburtsmonaten eingeschult worden. Im vergangenen Jahr packten nur Kinder aus zwölf Geburtsmonaten zum ersten Mal ihre Tornister, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte.

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