U.S.A. US-Behörden: Beobachten Situation in Manchester

Kellyanne Conway, die Beraterin von US-Präsident Donald Trump, sprach den Hinterbliebenen ihre Anteilnahme aus. „Beileid, Hilfe und Gebete für Manchester“, schrieb sie auf Twitter.

Die Oppositionsführerin im US-Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, sprach dem US-Verbündeten Großbritannien ihre Anteilnahme aus.

Die Oppositionsführerin im US-Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, sprach dem US-Verbündeten Großbritannien ihre Anteilnahme aus.

Foto: Peter Byrne

Washington. Das US-Innenministerium beobachtet nach der Explosion mit mindestens 19 Toten im britischen Manchester die Situation. Derzeit gebe es keine Anzeichen dafür, dass auch für US-Ziele eine unmittelbare Gefahr ausgehe, heißt es in einer Stellungnahme des US-Innenministeriums aus der Nacht zu Dienstag. „Wir arbeiten mit unseren Kollegen im Ausland zusammen, um weitere Details zur Ursache der Explosion zusammenzutragen“, hieß es. Das Ministerium forderte US-Bürger in der Region auf, der Unglücksstelle fern zu bleiben.

Die Oppositionsführerin im US-Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, sprach dem US-Verbündeten Großbritannien ihre Anteilnahme aus. Sie sprach von einer „anscheinenden Terrorattacke„. Diese werde aufs schärfste verurteilt. Die Menschen müssten jetzt zusammenstehen. „Auch wenn noch viele Fragen offen sind: Wir werden niemals unsere unerschütterliche Überzeugung aufgeben, dass Hass uns weder beugen noch zerstören kann“, schrieb sie in einer Stellungnahme.

Tote und Verletzte bei Explosion in Manchester
26 Bilder

Tote und Verletzte bei Explosion in Manchester

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Kellyanne Conway, die Beraterin von US-Präsident Donald Trump, sprach den Hinterbliebenen ihre Anteilnahme aus. „Beileid, Hilfe und Gebete für Manchester“, schrieb sie auf Twitter. dpa

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