Im äußersten Osten und Süden bleibt es trocken ...

Offenbach (dpa) - Heute weitet sich der Regen langsam auch in den Osten aus, im Bergland oberhalb 800 m im Westen und 400 Meter im Osten fällt etwas Schnee, örtlich ist gefrierender Regen möglich. Im äußersten Osten und Süden bleibt es trocken.

Im äußersten Osten und Süden bleibt es trocken ...
Foto: dpa

Im Südosten ist es stellenweise neblig, so der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Dort sowie im Mittelgebirgsraum besteht Glättegefahr durch gefrierende Nässe, teils auch durch Reif.

Heute kann am Alpenrand ab und zu die Sonne durchkommen. Sonst bleibt es oft stark bewölkt bis bedeckt, in Niederbayern örtlich auch neblig-trüb. Insbesondere im Norden, Westen und Südwesten kommt es zu erneuten Regenfällen, wogegen es in weiten Teilen Bayerns meist trocken bleibt.

Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 9, in Rheinnähe bei 10 Grad, ganz im Nordosten und in Niederbayern im Dauernebel nur um oder wenig über 0 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Westen und Norden teils frisch aus Süd bis Südost. An der See sind starke, in exponierten Lagen an der Ostsee sowie im höheren Bergland auch stürmische Böen möglich. Auf den Alpengipfeln kommt Föhn auf, dort kann es später Sturmböen und in exponierten Lagen auch schwere Sturmböen geben.

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