Wettervorhersage NRW Heute stürmisch, morgen noch stürmischer

Heute ist es bedeckt und verbreitet regnet es, zum Teil auch kräftig und länger anhaltend. Die höchsten Mengen summieren sich im Bergischen Land und im Rothaargebirge. Die Temperatur erreicht 10 bis 13, in Hochlagen Werte um 9 Grad.

Bis Donnerstagabend gebietsweise Dauerregen, in Staulagen örtlich Unwetter möglich. Verbreitet Wind-, teils auch Sturmböen.

Bis Donnerstagabend gebietsweise Dauerregen, in Staulagen örtlich Unwetter möglich. Verbreitet Wind-, teils auch Sturmböen.

Foto: Jae C. Hong

Der südwestliche Wind weht mäßig bis frisch mit starken bis stürmischen Böen. In Gipfellagen der Mittelgebirge sind Sturmböen zu erwarten. In der Nacht zum Donnerstag bleibt es bedeckt, wobei die teils kräftigen Regenfälle weiterhin andauern. Die Temperatur geht auf 10 bis 7 Grad, im Bergland auf Werte um 6 Grad zurück. Der Südwestwind weht mäßig bis frisch, in Böen stark, vereinzelt noch stürmisch. Vor allem im Bergland sind dabei häufiger stürmische Böen möglich.

Donnerstag bestimmt ein Sturmtief das Wetter in Nordrhein-Westfalen. Es ist stark bewölkt und weiterhin regnerisch. Am Nachmittag geht der Regen in Schauer über, die im Bergland oberhalb von 500 bis 700 m als Schnee fallen. Der Wind weht zunächst frisch aus Südwest bis West mit starken bis stürmischen Böen. Zum Mittag und am Nachmittag nimmt er weiter zu und es treten verbreitet Sturmböen oder schwere Sturmböen auf. Besonders in Gipfellagen oder in Schauernähe sind auch einzelne orkanartige Böen nicht ausgeschlossen. Die Temperatur erreicht 11 bis 14 Grad, im Bergland 7 bis 10 Grad. In der Nacht zum Freitag treten bei starker Bewölkung weitere Schauer auf. Diese fallen im Bergland oberhalb 400 m als Schnee, im Tiefland als Regen oder Schneeregen. Örtlich ist Glätte durch Schnee oder Schneematsch möglich. Die Temperatur sinkt auf 4 bis 2 Grad, im Bergland auf Werte um 0 Grad ab. Der Wind aus westlichen Richtungen weht anfangs frisch mit Sturmböen oder schweren Sturmböen. In der zweiten Nachthälfte lässt der Wind von Westen her merklich nach.

Am Freitag ist es wechselnd bewölkt und es fallen Schauer, oberhalb von 400 m als Schnee, aber auch in tieferen Lagen teils mit Schnee und Graupel vermischt. Kurze Gewitter sind nicht ausgeschlossen. Die Temperatur erreicht 5 bis 8, im Bergland Werte um 2 Grad. Hier kann sind vorübergehend Glätte durch Schneematsch bilden. Der Wind weht mäßig bis frisch aus West bis Nordwest. Es können noch einzelne starke Böen auftreten. Zum Abend lässt der Wind weiter nach. In der Nacht zum Samstag klingen die Schauer ab und es kann gebietsweise auflockern. Die Temperatur sinkt auf +1 bis -1 Grad, im Bergland auf -1 bis -3 Grad. Dabei ist stellenweise Glätte durch überfrierende Nässe möglich. DWD

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