Sturmtief verschont NRW, aber: "Heini" zersägt Weihnachtsbaum in Wuppertal

Wuppertal/Düsseldorf (dpa). In Nordrhein-Westfalen hat Sturmtief „Heini“ in der Nacht zum Mittwoch kaum größere Schäden verursacht. Die Polizei berichtete von kleineren Einsätzen, hauptsächlich wegen umgestürzter Bäume und Baustellenabsperrungen oder loser Fassadenverkleidungen.

Auf dem Weihnachtsmarkt in Barmen wurde der große Weihnachtsbaum zerrissen, bevor er offiziell eingeweiht werden konnte.

Auf dem Weihnachtsmarkt in Barmen wurde der große Weihnachtsbaum zerrissen, bevor er offiziell eingeweiht werden konnte.

Foto: Stadt Wuppertal

In Ennepetal (Ennepe-Ruhr-Kreis) musste die Feuerwehr eine auf ein Hausdach gestürzte Baumkrone wegräumen. In Wuppertal-Barmen habe der Sturm auf dem Weihnachtsmarkt einen Weihnachtsbaum „zerrissen“, sagte ein Polizeisprecher.

Im Laufe des Vormittags sollte der Wind allmählich nachlassen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) vorhersagte. In der Nacht zum Donnerstag nehme der Wind dann aber wieder zu, und es müsse erneut mit starken oder stürmischen Böen gerechnet werden.

"Heini" hat Nordrhein-Westfalen heimgesucht, aber keine größeren Schäden hinterlassen. (Symbolfoto)

"Heini" hat Nordrhein-Westfalen heimgesucht, aber keine größeren Schäden hinterlassen. (Symbolfoto)

Foto: dpa
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