Häftling lässt Tattoo auf Staatskosten entfernen

Solingen/Wuppertal. Ein 38-jähriger Solinger, der wegen versuchten Mordes seit vorigem Jahr in Untersuchungshaft sitzt, lässt sich auf Staatskosten ein Tattoo von seinem Unterarm entfernen.

Dafür wird er mehrfach von der Justizvollzugsanstalt Wuppertal-Vohwinkel ins 70 Kilometer entfernte Justizkrankenhaus im sauerländischen Fröndenberg gebracht. Die Kosten dafür dürften im vierstelligen Bereich liegen.

Den kompletten Text lesen Sie in der Freitagausgabe der Westdeutschen Zeitung

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