Wettervorhersage Frühlingsintermezzo auch in NRW - Winter adé?

Der Deutsche Wetterdienst erwartet 12 bis 15 Grad. Doch der Vorfrühling dauert wohl nur kurze Zeit: Sturmtief Helene bringt schon in der Nacht auf Donnerstag Wolken und Regen.

Es naht die Zeit der Frühlingsblüher wie der Schneeglöckchen und Kokusse. (Symbolfoto)

Es naht die Zeit der Frühlingsblüher wie der Schneeglöckchen und Kokusse. (Symbolfoto)

Foto: dpa

Offenbach/Essen. Mit Sonne und zweistelligen Temperaturen vertreiben erste Frühlingsboten die Wintertrübsal in weiten Teilen Deutschlands. Für Nordrhein-Westfalen (NRW) erwartet der Deutsche Wetterdienst 12 bis 15 Grad. Doch der Vorfrühling dauert wohl nur kurze Zeit: Das Sturmtief Helene pustet mit Wolken und Regen das milde Wetter schnell wieder weg, so die Kollegen vom Deutschen Wetterdienst DWD in Offenbach.

Am Oberrhein klettern die Werte sogar auf ungewöhnlich milde 16 bis 17 Grad. In NRW kommen sogar die Mittelgebirge auf 8 bis 11 Grad. Es regnet es vereinzelt, ansonsten kommt die Sonne heraus. Mäßiger, teilweise frischer Südwest bläht sich hin und wieder zu starken bis stürmischen Böen auf.

Im Süden Deutschlands scheint die Sonne durchgängig. Nur im Norden bleibt es trüb. Mit Annäherung des Sturmtiefs „Helene“ frischt der Wind auf und am späten Abend fängt es im Nordwesten an zu regnen.

Am Donnerstag hat das Matschwetter Deutschland wieder im Griff: Dichte Wolken verhängen den Himmel, in einem breiten Streifen vom Südwesten bis in den Nordosten regnet es. Die Temperatur in NRW sinkt auf 9 bis 7 Grad, im Bergland auf 6 bis 4 Grad.

Zum Wochenende hin breitet sich der Regen immer mehr aus, die Temperaturen sinken und es bleibt wechselhaft. (dpa/Red)

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