Wettervorhersage für NRW Die Tage werden wieder länger

Anfangs leichter Frost, örtlich Nebel und Glätte.

 Die Wintersonnenwende ist alljährlich ein Spektakel in Stonehenge. Der 21. Dezember ist in der nördlichen Hemisphäre in diesem Jahr der kürzeste Tag des Jahres.Druiden, Esoteriker, Touristen strömen nach Stonehenge in Südengland, um diesen Tag der Rückkehr der Sonne zu feiern.

Die Wintersonnenwende ist alljährlich ein Spektakel in Stonehenge. Der 21. Dezember ist in der nördlichen Hemisphäre in diesem Jahr der kürzeste Tag des Jahres.Druiden, Esoteriker, Touristen strömen nach Stonehenge in Südengland, um diesen Tag der Rückkehr der Sonne zu feiern.

Foto: epa Lindsey Parnaby

Heute Vormittag halten sich zunächst in Westfalen gebietsweise noch dichtere Wolkenfelder, die erst noch einmal etwas auflockern. Im Rheinland ist es meist heiter. Im Laufe des Tages ziehen von Westen dann dichte, hohe Wolkenfelder auf. Zum Abend verdichtet sich die Bewölkung weiter. Die Temperatur erreicht 5 bis 7, im höheren Bergland 3 Grad. Der Wind weht schwach aus Süd bis Südwest. Auf den Bergen frischt der Wind zunehmend auf. In der Nacht zum Donnerstag breitet sich die dichte Bewölkung langsam südostwärts aus. Im Nordwesten regnet es zeitweise. Den äußersten Südosten erreicht der Regen erst ausgangs der Nacht. bleibt es noch niederschlagsfrei. Von der Eifel über das Siegerland bis ins Rothaargebirge kann es dabei örtlich zu Glatteisbildung kommen. Zuvor kann sich hier noch einmal Reifglätte bilden. Die Luft kühlt unter den Wolken auf 3 Grad, im Südosten bei Auflockerungen bis minus 3 Grad ab.

Am Donnerstag ist es meist bedeckt und verbreitet fällt Regen. In Hochlagen von Sauerland und Eifel ist am Morgen gefrierender Regen und Glatteisbildung nicht ausgeschlossen. Am Nachmittag zieht der Regen allmählich nach Südosten ab. Die Temperatur erreicht 5 bis 8, im Bergland 1 bis 3 Grad. Der Südwestwind weht mäßig, im Aachener Raum sowie im Bergland in Böen auch stark. In der Nacht zum Freitag ist es überwiegend stark bewölkt bis bedeckt, im Bergland auch trüb. Stellenweise regnet es anfangs leicht. Im Laufe der Nacht zieht letzter Regen nach Südosten ab. Die Bewölkung lockert aber nur stellenweise etwas auf. Die Temperatur geht auf 4 bis 2 Grad, im Bergland auf +1 bis minus 1 Grad zurück. Im Bergland ist Glätte durch Überfrieren möglich.

Am Freitag ist es meist stark bewölkt, im Tagesverlauf zeigen sich aber auch immer wieder größere Wolkenlücken. Dabei bleibt es niederschlagsfrei. Die Temperatur erreicht 5 bis 8 Grad, im Bergland um 3 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland auch frisch aus Süd bis Südwest. Im Tagesverlauf nimmt der Wind allgemein zu. In der Nacht zum Samstag kommt bei starker Bewölkung von Westen erneut Regen auf, der das Land bis in die Morgenstunden überquert. Die Temperatur sinkt nur leicht auf 6 bis 3, auf den Bergen auf null Grad. Der Südwestwind weht mäßig, im Bergland und dem Aachener Raum mit starken Böen.

Heiligabend ist es zunächst stark bewölkt und im Südosten fällt Regen. Im Vormittagsverlauf zieht der Regen ab und nachfolgend ist es wechselnd bewölkt, dabei treten immer wieder teils kräftige Regenschauer auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Bergland und 11 Grad im Rheinland. Dabei weht ein in Böen starker bis stürmischer Südwest- bis Westwind. In der Nacht zum Sonntag bleibt es zunächst bei wechselnder Bewölkung und einzelnen Regenschauern. Im Verlauf der Nacht kommt jedoch von Westen wieder dichte Bewölkung auf und in der zweiten Nachthälfte setzt erneut Regen ein. Die Temperatur geht auf 7 bis 4 Grad zurück. Der Wind schwächt sich zu Beginn der Nacht vorübergehend etwas ab, bevor er in der zweiten Nachthälfte wieder mit starken bis stürmischen Böen aus Südwest weht.

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