In New York und an weiten Teilen der US-Ostküste ist ein gewaltiger Schneesturm aufgezogen. Meteorologen sagen weitere Niederschläge für den Dienstag voraus.

Angekündigt war ein gewaltiger Schneesturm, ein Blizzard, für Teile der US-Ostküste mit womöglich schlimmen Auswirkungen.

Fahrverbote sorgten in der Weltmetropole für ungewöhnliche Ruhe. Die gelben Taxen kämpfen sich trotzdem durch die Schneemassen.

Ein Mann streckt sein Smartphone in den Schneewind und fotografiert das Chaos am Union Square.

Um ein Verkehrschaos zu vermeiden, waren schon vor dem Unwetter öffentliche Einrichtungen geschlossen worden. Auch viele Unternehmen gaben ihren Angestellten einen freien Tag. Der Bryant Park ist normalerweise ein beliebter Treffpunkt in der Mittagspause.

Die Schneemonster des Schweizer Künstlers Peter Regli fügen sich perfekt in die Szenerie ein.

Nackt trotz Schneesturm: Robert John Burck, bekannt als der nackte Cowboy vom Times Square, spielt vor weitaus weniger Touristen.

Am Montag schneite es schon kräftig. Zwei Touristen wagen trotzdem einen Spaziergang über die Brooklyn Bridge...

... und gehen in die Knie, um die Winterimpressionen aus einer besonderen Perspektive mit der Kamera einzufangen.Bis zum Montagmittag (Ortszeit) waren in Teilen Pennsylvanias bereits 20 Zentimeter Schnee gefallen.

Die Temperaturen liegen um die -3 Grad. Der eisige Wind fühlt sich aber kälter an und eine Passantin hat ihren Schal hoch ins Gesicht gezogen.

Ein Arbeiter streut Salz auf einen Bürgersteig in New York. Damit ihm das Streusalz nicht ausgeht ...

... halten Mitarbeiter der New Yorker Stadtverwaltung große Mengen Streusalz bereit.
Bürgermeister Bill de Blasio warnte: „Das könnte ein Sturm sein, wie wir ihn noch nie gesehen haben“. New York habe viele schwere Schneestürme erlebt, „aber seien Sie auf Schlimmeres gefasst“.

Auch die New Yorker Polizei bereitet sich vor und füllt Müllsäcke mit Streusalz.

Die Räumfahrzeuge stehen bereit. Trotzdem gab es am Montag im Verkehr viele Verspätungen. Der New Yorker GouverneurAndrew Cuomo kündigte an, dass in der Metropole New York U-Bahnen nur noch eingeschränkt fahren und Regionalzüge von 23 Uhr an komplett eingestellt würden. Ein Fahrverbot gilt auch im Nachbarstaat Connecticut.

Die Menschen bereiten sich auf das Schlimmste vor und decken sich mit Lebensmitteln und ...

... Wasser ein. Die Regale sind so gut wie schon leergekauft, ...

..., weil sie Vorräte für ein paar Tage Ausnahmezustand anlegen.

Der Gouverneur des Bundesstaats New York, Andrew Cuomo, rief die Menschen auf, am Montag zu Hause zu bleiben oder früh bei der Arbeit Schluss zu machen. Hier warten gerade Menschen in New York an einer Ampel, als der erste Schnee fällt.

Bevor der Sturm New York erreicht, läuft ein Jogger einsam durch den East River Park im winterlichen New York.

Am Montag sind die Straßenkehrer Herr der Lage, als sie den ersten Schnee von den Stufen am Times Square fegen ...

... Da hat es dieser Hausbewohner im New Yorker Stadtteil Brooklyn etwas später schon schwerer, den Schnee von der Straße zu schippen.
Wegen des Blizzards mit historischen Ausmaßen hat der New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo für Teile des US-Bundesstaats New York den Notstand ausgerufen.

Räummaschinen sind unterwegs.

Nur noch die Augen schauen bei diesem Passanten heraus, der sich vor der Kälte schützt.

Der Verkehr staute sich auf der Brooklyn Bridge.

Menschen warten an einer Haltestelle in New York auf den Bus.