Duisburg A59 musste vor Entschärfung von Weltkriegsbombe gesperrt werden

In Duisburg ist bei Grabungsarbeiten eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Vor der Entschärfung musste die A59 abgesperrt werden.

1660 Personen müssen ihre Wohnungen verlassen.

1660 Personen müssen ihre Wohnungen verlassen.

Foto: Stadt Duisburg

Duisburg. In Duisburg ist bei Grabungsarbeiten am Vogelsangplatz eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg mit einem Aufschlagzünder gefunden worden. Sie wurde um 18.54 Uhr erfolgreich entschärft. Alle Sperren wurden aufgehoben. 1660 Personen mussten ihre Wohnungen verlassen.

Betroffen war auch die A 59. Um 17.13 teilte die Stadt mit, dass alle Sperren aktiv sind. Die A59 ist zwischen DU-Wanheimerort und DU-Großenbaum gegen 17.34 Uhr gesperrt worden. Der Eisenbahnverkehr zwischen Duisburg und Düsseldorf war nicht betroffen, lediglich der Bahnhof Duisburg-Schlenk wurde nicht angefahren. red

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