Lissabon Das waren die Höhepunkte des ersten ESC-Halbfinals 2018 in Lissabon

Das erste Halbfinale des ESC in Lissabon ist vorüber und 10 Länder haben die Qualifikation fürs Finale geschafft. Was blieb in Erinnerung?

  Eleni Foureira singt für Zypern im ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest das Lied "Fuego"

Eleni Foureira singt für Zypern im ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest das Lied "Fuego"

Foto: Jörg Carstensen

<h2>Der schönste Moment:

Der Auftritt Zyperns bleibt unvergessen. Diese Performance zusammen mit dem Lied zog jeden sofort in seinen Bann. Das Publikum sang lautstark mit und alle Teilnehmer, die sich schon im sogenannten Greenroom befanden, sind aufgesprungen und haben mitgefeiert.

Anfangs noch zu meinen persönlichen Favoriten gehörend, katapultierte sich die Gruppe Eye Cue mit ihrem Auftritt ins Aus. Nicht nur, dass die Sängerin und der Frauenchor die Töne mäßig daneben setzten, nein, auch die Kleiderwahl darf durchaus als peinlich angesehen werden. Ein knappes Kleidchen und dazu ein Höschen, eine Kombination aus „Ich wollte und konnte nicht“ und „das war das einzige, was mir noch passte.“

Das erste ESC-Halbfinale 2018 in Bildern - Favoriten im Finale
33 Bilder

Das erste ESC-Halbfinale 2018 in Bildern - Favoriten im Finale

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(Eye Cue für Mazedonien mit dem Lied "Lost And Found", Foto: Jörg Carstensen/dpa)

Der Auftritt der Litauerin mit ihrer Gänsehautballade „When We‘re Old“ sorgte für Gänsehaut. Mit viel Gefühl in der Stimme sag Ieva über die Liebe, die keine Altersgrenze kennt.

Zum ersten Mal seit der ersten Teilname am Eurovison Song Contest 2008 ist das Land des Feuers, Aserbaidschan, im Halbfinale gescheitert. Aber auch die Griechen, das für viele ein Favorit auf den Gesamtsieg war, musste die Segel streichen und sind nicht mehr an Bord.

(Aisel singt für Aserbaidschan das Lied „X My Heart“., Foto: Jörg Carstensen/dpa)

Das sind die erfolgreichsten Länder beim Eurovision Song Contest
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Die isländische Delegation kommunizierte vom Greenroom aus während der Wertungspause mit den in der Halle anwesenden Zuschauern in Form des „Huh“-Schlachtrufes, den man von der Fußballnationalmannschaft Islands her kennt. Und die Zuschauer haben toll mitgemacht.

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