„Kill Billy“: Fiktive Entführung des Ikea-Gründers

Berlin (dpa) - Es gibt Pläne, die von vornherein zum Scheitern verurteilt sind. Dazu gehört auch der des einstigen Möbelhändlers Harold, den Ikea-Gründer Ingvar Kamprad zu entführen. Aus Rache, weil die neue Filiale des Möbelriesen in Norwegen seinen Familienbetrieb ruiniert hat.

Doch leider ist Harold - die Hauptfigur der fiktiven Tragikomödie „Kill Billy“ - der unfähigste Kidnapper aller Zeiten. Mit tiefschwarzem Humor erzählt der norwegische Regisseur Gunnar Vikene die Geschichte eines Mannes, der gegen Windmühlen kämpft - und dabei in die absurdesten Situationen gerät. (Kill Billy, Norwegen, Schweden 2014, 88 Min., FSK ab 6, von Gunnar Vikene, mit Bjørn Sundquist, Björn Granath, Fanny Ketter)

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