Jack und Jill: Doppelter Sandler, einfacher Witz

In „Jack und Jill“ streiten sich ungleiche Zwillinge.

Jacks Zwillingsschwester Jill ist der nervenaufreibende Tollpatsch der Familie. Kein Wunder, dass der Bruder ihre Besuche fürchtet. Als Jack es ihr dennoch ermöglicht, bei einer Fernsehshow mitzuspielen, endet ihr Auftritt mit einem peinlichen Desaster. Doch dann wirft Al Pacino (der US-Star spielt sich selbst) ein Auge auf Jill, prompt entdeckt Jack die Zuneigung zu seiner ungleichen Schwester neu.

Adam Sandler spielt gleich beide Geschwister. Al Pacino ist eine Klasse für sich, ihm zuzusehen ist niemals langweilig. Leider marodieren die Flachwitze in den Filmszenen ohne ihn in allzu niederen Regionen der Humorskala. „Jack und Jill“ wird zur harten Geduldsprobe selbst für eingefleischte Sandler-Fans. dpa

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