„I Used to Be Darker“ mit melancholischer Musik

Berlin (dpa) - Die junge Nordirin Taryn verheimlicht ihren Eltern, dass sie in die Vereinigten Staaten reist und sich dort mit ihrem Freund trifft.

„I Used to Be Darker“ mit melancholischer Musik
Foto: dpa

Als die Beziehung scheitert, sucht die schwangere Taryn Zuflucht bei ihren Musiker-Verwandten in Baltimore. Doch von ihrer Cousine Abby erfährt sie, dass auch deren Vater und Mutter sich gerade trennen.

In betont stimmungsträchtigen Bildern, untermalt von viel melancholischer (Live-)Musik, skizziert der vielfach gefeierte Indie-Jungfilmer Matt Porterfield die sich wandelnden Gefühlswelten seiner Figuren. Wieder ist es die spezielle Vorort-Atmosphäre der krisengebeutelten Stadt Baltimore im Bundesstaat Maryland, die den Regisseur zu seinem eher kleinen Werk inspiriert hat.

(I Used to Be Darker, USA 2013, 90 Min., FSK o.A., von Matt Porterfield, mit Deragh Campbell, Hannah Gross, Ned Oldham)

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