„Dredd“ setzt auf simplen Plot und viel Blut

Berlin (dpa) - Für Silvester Stallone war seine Rolle als „Judge Dredd“ Mitte der 90er Jahre alles andere als ein Karriere-Highlight.

Eine krude Staatsverschwörung und eine angedeutete Lovestory in der Comic-Verfilmung stießen beim Publikum auf Ungnade.

Ein neuer 3D-Hollywood-Film über den Supercop „Dredd“ setzt nun voll auf einen simplen Plot, keine Emotionen - und viel, viel Blut. Damit liegen die Filmemacher um Regisseur Pete Travis („Endgame“) näher an der Comic-Vorlage. Den neuen Dredd spielt der Mund von Karl Urban - andere Teile von Kopf und Körper sind hinter der gewaltigen Rüstung nicht zu sehen.

(Dredd, Großbritannien 2012, 96 Min., FSK ab 18, von Pete Travis, mit Karl Urban, Olivia Thirlby und Lena Headey)

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