Tragikomödie: Rum Diary

Düsseldorf. Der ewig zugedröhnte Skandalautor Hunter S. Thompson und Hollywood-Star Johnny Depp waren Freunde: Sieben Jahre nach Thompsons Suizid und 15 Jahre nach ihrer Zusammenarbeit bei „Fear and Loathing in Las Vegas“ schlüpft Depp wieder in die Rolle des unzurechnungsfähigen Journalisten.

Diesmal heißt Thompsons Alter Ego Paul Kemp und heuert bei einer maroden Tageszeitung in Puerto Rico an. Ein extrem schräger Film, wirr und unberechenbar wie ein Drogentrip.

Rum Diary Regie: Bruce Robinson; mit Johnny Depp, Amber Heard, Aaron Eckhart; 120 Minuten, FSK ab 12, etwa 18 Euro

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