Hotel Lux: Tragikomödie über Komiker im dritten Reich

Düsseldorf. Komiker im Dritten Reich — das klingt nach etwas, wovor deutsche Filmemacher reflexartig zurückschrecken. Doch Theater-Recke Leander Haußmann, seit „Sonnenallee“ im Filmgeschäft zu Hause, traut sich.

Er erzählt mit Respekt und Leichtigkeit von Meyer und Zeisig, deren Hitler-/Stalin-Parodie den Machthabern missfällt. Der eine flüchtet in den Widerstand, der andere ins Hotel Lux nach Moskau, wo er Stalin persönlich trifft. In den Extras: ein Special über „Bully“ Herbig.

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