Das gibt es auch Inklusion im Coffeeshop

Ein großer Teil Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung, hat Schwierigkeiten einen eigenen Job zu finden. Das amerikanische Café „Bitty and Beau’s Coffee“ will das ändern. Sie stellen fast ausschließlich Behinderte Menschen ein.

Symbolbild.

Symbolbild.

Foto: Martin Gerten/dpa

Denn die Gründerin Amy Wright weiß um dieses Problem: „Es ist sehr schwierig, einen Firmeninhaber zu überzeugen, jemandem mit einer geistigen Behinderung eine Chance zu geben.“ Viele würden nicht über den Tellerrand hinaussehen.

Amy Wright hat es dagegen ausprobiert. Im Moment sind 40 Personen in ihrem Coffeeshop angestellt, die irgendeine Art von Behinderung haben. Für die ist es eine gute Chance, mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln und sich gebraucht und akzeptiert zu fühlen. Die Einnahmen aus ihrem Café steckt die Besitzerin in Projekte, die auch wieder Menschen mit Behinderung helfen sollen, Arbeit zu finden.

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