Das gibt es auch 10-Jähriger macht kühle Erfindung

Wenn es heiß draußen ist, hört man immer wieder Nachrichten, von Menschen, die ihren Hund oder noch schlimmer ihr Baby für eine kurze Weile im Auto lassen.

Kein Platz und kein Schutz vor Hitze und Kälte: Das Auto ist kein geeigneter Ort für die Unterbringung von Hunden.

Kein Platz und kein Schutz vor Hitze und Kälte: Das Auto ist kein geeigneter Ort für die Unterbringung von Hunden.

Foto: dpa

Viele unterschätzen, wie stark sich der Wagen aufheizen kann — für Tiere und Kleinkinder kann das schon in kurzer Zeit tödlich enden. In der Stadt, in der der zehnjährige Bishop in Texas lebt, gab es einen Fall, in dem ein sechs Monate altes Kind im Auto seiner Eltern starb.

Die Nachricht schockierte den Jungen — und weckte seinen Erfindergeist. Die kleine Box „Oasis“, die er entwickelt hat, sieht fast aus wie ein Duplo-Stein. „Oasis“ misst die Temperatur im Wagen und stößt, wenn diese zu hoch wird, kalte Luft aus. Zusätzlich setzt sie einen Notruf ab und schickt auch eine Nachricht an die Eltern. Auf der Spendenplattform „Gofundme“ wurden bereits über 40 000 Dollar für die Idee gesammelt, Bishop konnte damit schon ein Patent anmelden.

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